Wölfe wollen im Doppel nachlegen - deshalb heißt es volle Konzentration von der ersten Minute weg.
Die Aufholjagd in Salzburg mit abschließendem Last Minute-Sieg gegen die Austria aus der Mozartstadt ist Geschichte - eine schöne Geschichte. „Und sie hat gezeigt, welche Moral in dieser Mannschaft steckt“, schaut Trainer Cem Sekerlioglu aber durchaus gerne noch zurück. Um den Blick dann aber ganz schnell in die Zukunft zu lenken. Und die heißt Sturm Graz II. Ein Team, das in dieser Saison noch ohne Sieg dasteht, die letzten vier Partien allesamt verloren hat. „Das heißt aber gar nichts“, warnt Sekerlioglu, dem die Favoritenrolle natürlich bewusst ist: „Aber alle wollen gegen den Tabellenführer gewinnen.“ Deshalb heißt es für ihn und seine Schützlinge, volle Konzentration von der ersten Minute weg. „Wenn wir unser Ding wieder mitvollster Konzentration durchziehen, dann werden wir unseren Lauf fortsetzen“, ist Sekerlioglu aber überzeugt.
Noch nicht Match-fit ist übrigens Christoph Messerer, der aber dafür um 17 Uhr vor dem Fantreff gemeinsam mit der einen oder anderen Spielerin der SKN-Wölfinnen Autogramme schreiben wird. Dort wird es auch Stärkungen und einen 11teamsports Pop-up-Store geben. Allerdings nur, wenn das Wetter mitspielt.
Auf alle Fälle freuen darf man sich nach dem Schlusspfiff des Spiels der Wölfe gegen die Sturm Youngster auf das eine oder andere Freibier. Denn um die Wartezeit bis zum Anpfiff der Partie der SKN Frauen gegen Altach zu verkürzen, wird der Vorstand Bier für die Fans auf der OST- und SÜD-Tribüne zapfen.
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