In den letzten Wochen hat man beim SKN St. Pölten die Zusammenarbeit mit der Akademie St. Pölten NÖ sehr intensiviert. Und jetzt können auch schon die ersten Transfers präsentiert werden.
Mit Max Kleinbruckner und Mateo Zilic kommen zwei hoffnungsvolle Youngster ins Wolfsrudel. Und das freut alle Beteiligten. „Sowohl Max, als auch Mateo bringen definitiv sehr viel Potential zur Entwicklung mit“, ist Sportdirektor Christoph Freitag überzeugt. Geschäftsführer Alex Gruber und der Sportliche Leiter der Akademie St. Pölten NÖ schlagen in die gleiche Kerbe: „Wir freuen uns sehr, dass mit den beiden Transfers weitere Schritte in Richtung einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem SKN St. Pölten gelungen sind. Beide Spieler sind ein Versprechen für die Zukunft.“
Max Kleinbruckner, der 2020 aus Grein in die AKA St. Pölten gekommen ist, präsentiert sich als vielseitig einsetzbarer Spieler, der seine Stärken vor allem in der Offensive hat. Er überzeugt durch ein hohes Spielverständnis und eine ausgezeichnete Technik. „Er ist technisch beschlagen und bringt auch schon eine sehr gute Physis mit“, so Christoph Freitag.
Mateo Zilic – sein Stammverein ist der SV Ratzersdorf, danach spielte er auch schon bis zur U 14 im SKN Nachwuchs – ist ein dynamischer Außenspieler, der sowohl auf dem rechten Flügel als auch als Außenverteidiger eingesetzt werden kann. Er verfügt über einen starken rechten Fuß und ist im offensiven Eins-gegen-Eins äußerst gefährlich.
Sowohl beim SKN, als auch in der Akademie freut man sich, dass die beiden Spieler jetzt ein Teil des Wolfsrudels sind und hier ihre ersten Schritte im Profifußball machen werden.